Klimaschutz & Klimawandelanpassung

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Aktive Kühlung in öffentlichen und halböffentlichen Gebäuden

Die Überhitzung von Gebäuden im Sommer ist ein wachsendes Problem, das sowohl den Wohn- und Arbeitskomfort als auch die Energieeffizienz beeinträchtigt.

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Aktive Kühlung

Quelle: freepic

Die Hauptursachen für Überhitzung in Gebäuden  sind steigende Außentemperaturen, mangelnder Sonnenschutz und unzureichende Wärmedämmung. Bauliche Maßnahmen und angepasstes Verhalten können helfen, die Überhitzung zu vermeiden.

Die Wohnbauförderung hat sich schon länger diesem Thema gewidmet. Das Pflichtenheft für Landesgebäude gibt hier klare Regeln vor.

Durch die Ausstattung halböffentlicher Einrichtungen – z.B. Kindergärten – mit Hitzeschutzmaßnahmen werden ca. 70% der vulnerablen Personen erreicht.

In den Landesgebäuden gibt es sogenannte Cool Spots. Betrieben wird die aktive Kühlung meist mit PV.

 

Kontakt:

Amt der NÖ Landesregierung
Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft
Landhausplatz 1, Haus 16, 3109 St. Pölten
E-Mail: post.ru3-ek@noel.gv.at, Tel: 02742/9005-14508

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Energie in Niederösterreich: Statusbericht 2025 (640kB)

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