Das Bruttojahreseinkommen definiert den Betrag, den ein Arbeitnehmer/eine Arbeitnehmerin jedes Jahr vor Abzug von Steuern und sonstigen Abzügen verdient.

Im Jahr 2022 hat es in Österreich rund 4 Millionen Erwerbstätige insgesamt geben (ca. 0,2 % mehr als im Vorjahr). Die Veränderung der Beschäftigten ist je nach Bundesland sehr unterschiedlich.

Die Kulturförderungen des Landes sollen eine lebendige, vielfältige und kreative Kulturlandschaft ermöglichen. Jährlich werden mehr als € 130 Mio. in die Kulturförderung und € 77 Mio. in die Wissenschaftsförderung gesteckt (Stand 2023).

Der "Employability Index" ist ein Maß für das Einschätzen einer Reihe von Qualifikationen, Fertigkeiten, Verständnissen und persönlichen Eigenschaften von Absolventen und Absolventinnen, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Sie eine Anstellung finden und in den von Ihnen gewählten Berufen erfolgreich sind.

Die Teilzeitquote ist der Anteil der Teilzeitbeschäftigten an allen Erwerbstätigen bzw. unselbständig Erwerbstätigen.

Laut Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung von Statistik Austria blieben 2024 trotz Rezession sowohl die Arbeitslosenquote mit 5,1 % als auch die Erwerbstätigenquote mit 74,8 % im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert. Innerhalb der Wirtschaftsbereiche zeigte sich ein Beschäftigungswachstum im Dienstleistungssektor, während Industrie und Gewerbe erneut deutlich schrumpften.

Die Erwerbstätigenquote ermöglicht Analysen zur Entwicklung der Erwerbsbeteiligung.

NEET ist ein Akronym des Begriffs "Not in Education, Employment or Training"- "Nicht in Ausbildung, Arbeit oder Schulung"- und bezeichnet die Gruppe Jugendlicher und junger Erwachsener, die keine Schule besuchen, keiner Arbeit nachgehen und sich nicht in beruflicher Ausbildung befinden.

Gesunde Bedingungen am Arbeitsplatz sicherzustellen ist eine bedeutende gesundheitspolitische Aufgabe. Voraussetzung dafür ist die Identifikation von arbeitsplatzbezogenen Gesundheitsrisiken und -problemen, um mit entsprechenden Maßnahmen gegenzusteuern. (STAT2023)

Berufsbildende mittlere Schulen vermitteln neben der Allgemeinbildung eine Ausbildung für bestimmte Berufsfelder und ermöglicht den Absolventen so den unmittelbaren Zugang zu facheinschlägigen Berufen.

Das Bildungsstandregister enthält Informationen über formale Bildungsabschlüsse der österreichischen Wohnbevölkerung im Alter von 15 Jahren und älter. Ein Auszug davon ist der Bildungsstand der Jugendlichen, mindestens Sekundarstufe-II-Abschluss - als Ausdruck des Ausbildungstandes junger Erwachsener.

Lebensbegleitendes Lernen ist ein höchst aktuelles Zukunftsthema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Bildung ist der Schlüssel für gesellschaftspolitische Teilnahme, für ein Stärken der Demokratie, für wirtschaftlichen Erfolg und Entwicklung.

Der tertiäre Bildungsbereich umfasst den Bereich im Bildungswesen eines Staates, der, aufbauend auf einer abgeschlossenen Sekundarschulbildung, höhere Bildung vermittelt oder auf höhere berufliche Positionen vorbereitet.

Der Paritätsindex für lebenslanges Lernen für Menschen über 25 Jahren ist ein Ausdruck für gendergerechte Bildungsangebote, für die Barrierefreiheit im Sinne von Genderanliegen und für das Nutzungsverhalten der Bevölkerung für das In Anspruch Nehmen von Bildungsangeboten.

Die Forschungsquote ist das Verhältnis der gesamten Bruttoinlandsausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) zum Bruttoinlandsprodukt (BIP).